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Wechseljahre Symptome: Häufige Beschwerden & Tipps ✓

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Von Corinna Schack
18. June 2024
Lesezeit: 14
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Corinna Schack
Geschäftsführerin

Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.

Inhaltsverzeichnis
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Die Wechseljahre kommen schleichend und die wenigsten Frauen wissen eigentlich, dass sie schon die ersten Symptome haben – bis die Prämenopause zuschlägt. 

Durch die schlechte Aufklärung ist es außerdem ein Problem, dass die Wechseljahre Symptome gar nicht so bekannt sind. Zu den häufigsten Symptomen der Wechseljahre zählen Hitzewallungen, Schlafstörungen und natürlich auch, dass die Periode kommt, wann sie will. Dass zu den Wechseljahre Beschwerden aber auch juckende Ohren, Geruchs- und Geschmacksveränderungen, Hirnnebel, brüchige Fingernägel und viele weitere Symptome hinzukommen, ist kaum bekannt. Deshalb möchten wir Sie genau aufklären, damit Sie wissen, was Sie in dieser Zeit erwartet.

Wieso kommt es zu unangenehmen Veränderungen während der Menopause?

Die Wechseljahre sind unterschiedliche Phasen eingeteilt. Von der Menopause spricht man, wenn mindestens zwölf Monate keine Blutung mehr aufgetreten ist, weshalb diese Phase nur rückwirkend bestimmt werden kann. 

Die Zeit davor, wenn die Periode unregelmäßig kommt, wird Prämenopause genannt. Dabei kommt es praktisch in allen Phasen der Wechseljahre zu Beschwerden, da der Hormonspielgel komplett durcheinander gerät. Dabei sind vordergründig die Hormone Östrogen, Progesteron und Testosteron im Vordergrund, da diese die zahlreichen Beschwerden verursachen. Denn gerade in den Wechseljahren verlangsamt sich die Produktion der Hormone, wodurch es dann zu den typischen Wechseljahre Beschwerden kommt. Im Grunde ist es wie bei den Teenagern. Die Hormone spielen verrückt.

Symptome der Wechseljahre: Das sind die häufigsten Beschwerden

Sie werden erstaunt sein, wie viele Menopause Symptome es gibt. 

Die häufigsten sind dabei vor allem:

  • Hitzewallungen und Schwitzen
  • Schlafstörungen
  • Depressionen, Stimmungsschwankungen und Gereiztheit
  • Scheidentrockenheit und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Gewichtszunahme
  • Blasenschwäche
  • Schwindel und Herzklopfen
  • Probleme mit Haut und Haaren

Allerdings gibt es noch zahlreiche weitere Menopause Symptome, die Frauen gar nicht als diese wahrnehmen. Gelenkschmerzen beispielsweise sind sehr häufig, werden aber nicht als Symptome der Wechseljahre für Frauen erkannt. 

Zudem kommt Hirnnebel, Vergesslichkeit, Juckreiz, trockene Haut oder Haarausfall. 

Auch plötzlich auftretende, stechende Schmerzen, die nur kurz anhalten und dann so schnell, wie sie gekommen sind, auch wieder vorbei sind, können zu den Wechseljahres Beschwerden zählen. 

Selbst schrecklich juckende Ohren [SH1] treten auf, sodass Sie fast wahnsinnig werden und sich im Ohr wund kratzen. All dies können Symptome der Prämenopause oder Menopause sein.

Hitzewallungen und Schweißausbrüche

Schweißausbrüche und Hitzewallungen der Frau sind ganz typisch und eines der häufigsten Symptome der Wechseljahre. Dabei treten diese Beschwerden aber nicht erst dann auf, wenn die Periode ausbleibt, sondern können auch schon ein bis zwei Jahre vorher auftreten. Insbesondere Schweißausbrüche kommen vor dem ersten Ausbleiben der Regel. Die typischen Hitzewallungen der Wechseljahre treten in der Regel dann auf, wenn die Regel das erste Mal ausgeblieben ist und nur noch sporadisch kommt.

Herzrasen und Schwindelgefühle

Ein weiteres typisches Symptom der Prämenopause und Menopause ist Herzrasen nachts. Auch tagsüber können das Engegefühl und Herzrasen urplötzlich auftreten, ohne dass Sie sich überanstrengt haben. 

Beim Fernsehschauen auf der Couch, beim Schlafen oder auch beim Kochen, Tanzen und Spazierengehen. Es kann Sie überall treffen, und zwar ohne ersichtlichen Grund. 

Dieses Herzrasen macht vielen Frauen Angst und nicht selten wird ein Arzt aufgesucht. In der Regel ist das Herzrasen nachts oder am Tag kein schwerwiegendes gesundheitliches Problem, sondern „nur“ ein Symptom der Wechseljahre

Dennoch sollte es bei häufigen Wiederholungen von einem Arzt abgeklärt werden.

Haarausfall

Haarausfall ist zwar ein vielfaches Symptom der Menopause, trifft aber nicht jede Frau. Dabei kann es durch die Hormonschwankungen dazu kommen, dass mehr Haare ausfallen. Bei einigen Frauen ist der Haarausfall jedoch so stark, dass sich freie Stellen bilden. Dies ist aber eher selten der Fall. Mit verschiedenen Mitteln kann Frau aber dagegen vorgehen. Gerade in der Prämenopause kann schon damit begonnen werden, die Hormonschwankungen auszugleichen

Neben Heilpflanzen und Superfoods kann aber auch eine Hormontherapie durchgeführt werden. Diese wird mittlerweile von immer mehr Frauen bevorzugt, da die Hormontherapie mit bioidentischen Hormonen sehr viele Vorteile hat, die nicht von der Hand zu weisen sind.

Libidoverlust

Nicht nur die Hormone Östrogen und Progesteron werden bei einem Libidoverlust weniger, auch Testosteron nimmt immer mehr ab. Dieses Zusammenspiel der Hormone, die immer in geringerer Menge produziert werden, sorgt dann dafür, dass die Lust auf Sex immer weniger wird. Hier können Cremes mit dem Wirkstoff Testosteron hilfreich sein, um die Libido wieder zu aktivieren.

Stimmungsschwankungen, emotionale Verstimmungen & Depression

Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren sind an der Tagesordnung und sind nicht nur für das Umfeld anstrengend, sondern auch für die betroffene Frau ebenfalls. Neben den üblichen Stimmungsschwankungen kommen noch emotionale Verstimmungen und Depressionen hinzu und Frau fühlt sich in dieser Zeit teilweise wie eine alte biestige Frau. Die Emotionen sind extrem und von Wutausbrüchen über Heulattacken ist alles drin. Leider hat Frau diese Emotionen nicht immer unter Kontrolle und das Umfeld wird somit ebenfalls sehr stark damit konfrontiert. Wird nichts gegen die Stimmungsschwankungen unternommen, kann sich daraus eine Wechseljahre Depression entwickeln. Daher ist es wichtig entweder stimmungsaufhellende Lebensmittel oder Heilpflanzen zu nutzen oder gar auf eine Hormontherapie überzugehen.

Schlafstörungen

Schlafstörungen in den Wechseljahren ist das häufigste Symptom. Dabei kommt es tatsächlich so weit, dass Frau in der Nacht gerade einmal zwei Stunden schlafen kann und den Rest der Nacht wach im Bett liegt. Dass dies für die Gesundheit und die Psyche nicht gut ist, liegt auf der Hand. Doch auch die Leistungsfähigkeit leidet darunter.

Nicht nur, dass Frauen in den Wechseljahren grundsätzlich nicht mehr so leistungsfähig sind. Durch die Wechseljahre Schlafstörungen wird die Leistungsfähigkeit nochmals nach unten geschraubt und es kann zum Kampf werden, den Tag zu überstehen. Insbesondere dann, wenn Sie einen stressigen und anspruchsvollen Beruf haben, bei dem höchste Konzentration vonnöten ist. Daher sollten Sie mit beruhigenden Heilkräutern wie Lavendel oder Baldrian oder auch reinem Progesteron gegen die Schlafstörungen vorgehen.

Blasenschwäche

Leiden Sie an Blasenschwäche und müssen deshalb tagsüber wie auch nachts oft auf die Toilette, liegt das wahrscheinlich am Östrogenmangel. Das Hormon Östrogen ist unter anderem dafür verantwortlich, dass schon wenige Mengen Urin so auf die Blase drücken, dass Sie teilweise fünfmal pro Stunde auf Toilette müssen. Zudem hat Östrogen auch einen großen Einfluss auf das Bindegewebe, den Schließmuskel und die Beckenbodenmuskulatur. 

Eine leichte Inkontinenz kann durch den Östrogenmangel ebenfalls hervorgerufen werden, weshalb Sie gegensteuern sollten.

Scheidentrockenheit & Juckreiz

Auch hier spielt das Hormon Östrogen eine große Rolle. Neben den oben genannten Symptomen der Wechseljahre werden auch Scheidentrockenheit und Juckreiz durch den Östrogenmangel hervorgerufen. 

Durch den sinkenden Östrogenspiegel werden Vagina und Schamlippen nicht mehr richtig durchblutet und die Trockenheit der Scheide wird begünstigt. Durch den Feuchtigkeitsmangel kommt es dann zu Juckreiz und Brennen. 

Allerdings sollte dies abgeklärt werden, da es sich auch um eine Blasenentzündung handeln könnte, wenn es beim Urinieren brennt. Auch die Blasenentzündung ist eine Begleiterscheinung der Wechseljahre.

Gegen eine trockene Scheide können Sie unter anderem mit verschiedenen Heilpflanzen vorgehen. Granatapfelöl kann ebenso helfen wie Nachtkerzenöl oder Oliven- und Leinöl. Auch sollten Sie bei der Periode auf Tampons verzichten und lieber zu Binden greifen. Des Weiteren reicht klares Wasser zur Intimpflege vollkommen aus. Die zahlreichen Waschlotionen können noch mehr Hautreizungen hervorrufen, weshalb Sie auf diese verzichten sollten.

Gewichtszunahme

Die Gewichtszunahme in den Wechseljahren ist leider fast immer ein Problem. Der Stoffwechsel verlangsamt sich und wenn die Periode ausbleibt, benötigen Sie auch deutlich weniger Kalorien. Ganze 400 Kalorien sollten Sie jetzt weniger zu sich nehmen, wenn Sie in der Prämenopause sind. Zudem müssen Sie für sich einen Weg finden, um den Hormonbauch in den Griff zu bekommen. Einige Frauen verzichten auf Weißmehl und Zucker und fahren damit sehr gut. Andere wiederum erhöhen die Proteinzufuhr oder ernähren sich Low Carb. Dies ist bei jeder Frau in der Menopause unterschiedlich und hier müssen Sie Ihren perfekten Weg finden, um die Gewichtszunahme in den Wechseljahren zu verhindern oder sie im Griff zu haben.

Blutungen & Zyklusbeschwerden

Kommt die Menopause näher, gibt es meist mehr Beschwerden mit dem Zyklus und Zwischenblutungen. Unterleibsschmerzen durch Wechseljahre ist keine Seltenheit, ebenso nicht wie Schmierblutungen durch Wechseljahre und Zwischenblutungen.

Dabei kann es vorkommen, dass die Wechseljahre Blutungen gerade einmal zwei Tage dauern oder auch, dass sich die Periode über zwei Wochen hinzieht. Die Hormonschwankungen bringen hier sehr viel durcheinander.

Was können Sie gegen Symptome in den Wechseljahren tun?

Es gibt einige Dinge, die Sie gegen die Symptome in den Wechseljahren machen können. Das mitunter wichtigste überhaupt ist die Ernährung. Achten Sie auf eine „hormonelle Ernährung“, die dabei hilft, den Östrogenspiegel positiv zu beeinflussen. Soja, Brokkoli oder Kohl und Knoblauch sind hierfür perfekt geeignet. Zudem sollten Sie auch Salbeitee trinken, um die Hitzewallungen zu reduzieren. Gleichzeitig kann CBD Öl oder CBD Tee dabei helfen, entspannter zu werden und besser schlafen zu können. 

Zudem steigert CBD auch die Leistung und hilft dabei, den Tag besser zu überstehen.

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Mit Hormon Balance von Steiger Naturals ist eine ganze Palette an Wechseljahres Symptomen abgedeckt, um diese zu reduzieren, damit Sie sich wohler fühlen.

Scheidentrockenheit: Kann eine lokale Hormontherapie helfen?

Bei Scheidentrockenheit gibt es verschiedene Möglichkeiten, die dabei helfen, die Feuchtigkeit zu regulieren. Am ehesten hat sich jedoch eine lokale Hormontherapie durchgesetzt, da auch bei sehr starker Trockenheit die Scheidenflora ins Gleichgewicht gebracht wird. Joghurt, Quark oder andere Hausmittel können wohl helfen, aber nur dann, wenn es sich um eine vaginale Trockenheit handelt, die eher durch Stress oder Ähnliches hervorgerufen wird.

Wie effektiv sind Phytoöstrogene bei Hitzewallungen?

Phytoöstrogene sind hilfreich, wenn es um Hitzewallungen geht. Allerdings nicht bei jeder Frau. Sie müssen selbst für sich ausprobieren, was hilft und die Hitzewallungen reduziert. Sinkt der Östrogenspiegel, kommt es zu Hitzewallungen. 

Da aber nicht jeder Körper die Phytoöstrogene perfekt verarbeiten kann, kann es helfen, Soja und Brokkoli zu verzehren. Es kann aber auch sein, dass es Ihnen nichts bringt.

Pflanzliche Hausmittel: Wie wirksam sind sie bei Wechseljahresbeschwerden?

Dies kommt ganz auf die Stärke der Wechseljahresbeschwerden an. Bei einer geringen Symptomatik können Hausmittel durchaus helfen. Bei zahlreichen und starken Beschwerden jedoch ist eine Hormonersatztherapie meist wirkungsvoller.

So kann ein gesunder Lebensstil bei Wechseljahresbeschwerden helfen

Diese Frage kann weder mit Ja noch mit Nein beantwortet werden, da jeder Mensch verschieden ist. Bei sehr starken Wechseljahresbeschwerden ist nicht davon auszugehen, dass ein gesunder Lebensstil die Symptome deutlich lindert.

Fazit

Wechseljahre Symptome können, aber müssen nicht sein. Während etwa ein Drittel der Frauen so gut wie nichts von dieser Hormonumstellung mitbekommt, hat ein anderes Drittel mittlere Wechseljahresbeschwerden, die aber gut erträglich sind. 

Das letzte Drittel hingegen hat so starke Beschwerden, dass sie um eine Hormonersatztherapie fast nicht herumkommen. 

Dennoch sollten die Symptome immer zuerst mit natürlichen Heilmitteln und Hausmitteln sowie mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Hormon Balance von Steiger Naturals behandelt werden, um zu sehen, ob diese Möglichkeiten anschlagen.

FAQ

Was sind die ersten Anzeichen für die Wechseljahre?

Die ersten Anzeichen der Wechseljahre sind überwiegend Schwitzen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen. Danach folgen weitere Beschwerden wie Scheidentrockenheit, trockene Haut oder auch Depressionen und Haarausfall.

In welchem Alter fangen die Wechseljahre an?

Natürlich fragen Sie sich: „Wann beginnen die Wechseljahre?“ Es gibt tatsächlich Frauen, die bereits mit 30 Jahren in die Wechseljahre kommen. In der Regel treten die ersten Anzeichen ab dem 40. Lebensjahr auf.

Wie sinnvoll ist eine Hormonersatztherapie mit Medikamenten?

Eine Hormonersatztherapie mit bioidentischen Hormonen ist durchaus sinnvoll und kann zahlreiche Beschwerden deutlich lindern. Zudem sollte jeder wissen, dass durch den fallenden Hormonspiegel auch andere Erkrankungen auftreten können. Osteoporose, Bluthochdruck oder auch Diabetes können durch den sinkenden Hormonspiegel gefördert werden. Daher ist es eine Hormonersatztherapie immer eine Überlegung wert.

Wie lange halten die Beschwerden in den Wechseljahren an?

Wie lange dauern die Wechseljahre kann nicht wirklich beantwortet werden. Es heißt, dass die Wechseljahre 10 Jahre dauern sollen. Es gibt aber durchaus Senioren, die auch mit 80 Jahren noch an Hitzewallungen leiden oder andere Wechseljahresbeschwerden haben.

Rechtlicher Hinweis:

Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen keinesfalls die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt, Apotheker oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsexperten. 

Die auf dieser Website genannten Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, der Einnahme von Medikamenten oder Schwangerschaft.

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann von Person zu Person variieren

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Umstände zu berücksichtigen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung oder einen gesunden Lebensstil verwendet werden. 

Die angeführten Aussagen über die Wirkungen und Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesetzlichen Vorschriften. Dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Informationen.

Alle Inhalte unterliegen den Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) sowie der Health-Claims-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 1924/2006). Es dürfen keine gesundheitsbezogenen Aussagen getroffen werden, die über die durch die EU zugelassenen Angaben hinausgehen.

[SH1]Das Problem (und viele weitere Beschwerden) habe ich selbst und viele Ärzte wissen gar nichts über die Wechseljahre. Derzeit ist das Thema absolut im Trend, weshalb eine gute Aufklärung sehr wichtig ist. Ich stecke gerade selbst mitten in den WJ und habe unzählige Podcasts gehört, Bücher gelesen und mich im Internet eingelesen, da ich von den Ärzten leider keine Hilfe bekam.

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