Omega-3 und Hormone: Grundlagen, Bedeutung und allgemeine Körperfunktion

Omega-3 und Hormone: Grundlagen, Bedeutung und allgemeine Körperfunktion

Author
Von Corinna Schack
29. September 2025
Lesezeit: 9 Minuten
Author
Corinna Steiger
Directeur général

Mon nom est Corinna, après ma propre expérience avec un ganglion douloureux au poignet, j'ai découvert une solution alternative à la chirurgie : de la poudre de collagène de haute qualité. Les résultats ont été étonnants et ont renforcé ma foi dans les remèdes naturels et les compléments alimentaires. Nous souhaitons aider d'autres personnes à soutenir leur santé et leur bien-être avec des produits de haute qualité et naturels. Je suis convaincue qu'agir consciemment et choisir des produits de qualité profite à la fois à la santé et à notre environnement. Mon histoire montre comment ces principes peuvent apporter des changements positifs dans la vie quotidienne.

Inhaltsverzeichnis
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Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Fettsäuren und müssen über die Ernährung aufgenommen werden.

  • DHA trägt bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg zur Erhaltung einer normalen Herzfunktion und Gehirnfunktion bei.*

  • Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Zellstruktur, insbesondere in Nervenzellen und Gehirn.

  • Sie sind Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung, die zur normalen körperlichen und mentalen Funktion beitragen kann.

Omega-3 und Hormonhaushalt: Bausteine im Rahmen eines gesunden Lebensstils

Hormone steuern zahlreiche Prozesse – von Energiehaushalt über Stoffwechsel bis zur Stimmung. Im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung und gesunden Lebensweise können Omega-3-Fettsäuren normale Körperfunktionen unterstützen. Sie sind Bestandteil von Signalwegen, die Botenstoffe wie Insulin und Wachstumshormone regulieren.

Mögliche Zusammenhänge: eine Übersicht

  • Glukose- & Insulinstoffwechsel: Omega-3-Fettsäuren werden im Rahmen wissenschaftlicher Studien im Zusammenhang mit dem Glukosestoffwechsel untersucht.

  • Hormonelles Gleichgewicht: In Beobachtungsstudien wird ein möglicher Beitrag zur Unterstützung hormoneller Prozesse diskutiert – insbesondere in zyklusbezogenen Lebensphasen.

  • Hormonelle Balance bei Frauen: Omega-3 wird im Zusammenhang mit verschiedenen hormonellen Lebensphasen (z. B. Menopause) wissenschaftlich untersucht.

Omega-3, Stress und Psyche: Innere Balance im Fokus der Forschung

Psyche und Nervensystem profitieren von einer gesunden Ernährung – Omega-3-Fettsäuren sind Bestandteil der Zellmembranen und unterstützen damit die normale Funktion von Nervenzellen.

In wissenschaftlichen Studien wird die Rolle von Omega-3-Fettsäuren im Zusammenhang mit 

  • Stress, 
  • Resilienz 
  • und der körpereigenen Cortisolantwort untersucht. 

Auch mögliche synergistische Effekte mit Vitamin D auf das subjektive Wohlbefinden sind Gegenstand aktueller Forschung.

Omega-3 und Frauengesundheit: Menopause, Zyklus und besondere Lebensphasen

Frauen durchlaufen im Laufe ihres Lebens verschiedene hormonelle Phasen – etwa 

  • Menstruation, 
  • Schwangerschaft, 
  • Stillzeit 
  • oder die Wechseljahre. 

In diesen Zeiten verändert sich der Bedarf an bestimmten Nährstoffen. Omega-3-Fettsäuren zählen zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die über die Ernährung aufgenommen werden müssen.

Eine ausreichende Versorgung mit DHA trägt – bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg – zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei.* Diese Wirkung kann insbesondere in hormonell geprägten Lebensphasen, wie den Wechseljahren, von Bedeutung sein.

Eine ausgewogene Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren im Verhältnis zu Omega-6-Fettsäuren kann im Rahmen einer gesunden Ernährung zur Erhaltung normaler Körperfunktionen beitragen.

Omega-3 im Zusammenhang mit hormonellen Stoffwechselprozessen – Forschungsinteresse

In wissenschaftlichen Studien wird der Zusammenhang von Omega-3-Fettsäuren mit hormonellen Prozessen bei Frauen im gebärfähigen Alter untersucht. Beobachtungsstudien analysieren etwa mögliche Wechselwirkungen im Rahmen des Zuckerstoffwechsels oder der Blutfettregulation – besonders bei erhöhtem Bedarf.

Einige Untersuchungen beschäftigen sich mit dem Verhältnis von EPA/DHA-Zufuhr und allgemeinen Körperfunktionen, die für bestimmte Lebenssituationen wie hormonelle Umbruchphasen von Bedeutung sein können. Auch in Bezug auf reproduktive Gesundheit wird Omega-3 in aktuellen Studien beleuchtet – unter anderem im Kontext des Ernährungsstatus.

Praxistipps zur Ergänzung mit Omega-3-Fettsäuren

  • Achte auf Produkte mit ausgewiesenem EPA- und DHA-Gehalt – ideal 1.000–2.000 mg pro Tagesdosis.

  • Pflanzliche ALA (z. B. aus Leinsamen) wird nur zu einem geringen Teil in EPA/DHA umgewandelt – hochwertige Algenpräparate sind eine vegane Alternative.

  • Integriere Omega-3 ergänzend in eine ausgewogene Ernährung mit Fokus auf Gemüse, Vollkorn, hochwertigen Fetten und regelmäßiger Bewegung.

  • Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine medizinische oder therapeutische Beratung – im Zweifel Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal halten.

Praktische Anwendung: Dosierung, Auswahl und Integration in den Alltag

Die empfohlene Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren variiert je nach Lebensstil und individueller Ernährung. Für gesunde Erwachsene gelten laut EFSA 250–300 mg EPA und DHA pro Tag als geeignete Richtwerte zur Unterstützung der normalen Herzfunktion.* 

In bestimmten Lebensphasen – wie z. B. während der Schwangerschaft oder Stillzeit – kann der Bedarf erhöht sein. Bitte beachte in diesen Fällen individuelle Empfehlungen von medizinischem Fachpersonal.

Checkliste: Worauf du bei der Auswahl eines Omega-3-Präparats achten solltest

  • Zertifizierte Quelle: z. B. nachhaltiger Wildfang oder vegane Algenbasis

  • EPA- und DHA-Gehalt: Auf Dosierung pro Portion achten

  • Ohne unerwünschte Zusatzstoffe: Ideal sind Produkte ohne Laktose, Zuckerzusatz oder künstliche Aromen

  • Günstige Kombinationen: z. B. mit Vitamin D

Tipp: Einnahme zu einer Mahlzeit – das kann die Bioverfügbarkeit verbessern

Ganzheitliche Kombination: Omega-3, Vitamin D und weitere Mikronährstoffe

Moderne Formulierungen setzen auf abgestimmte Mikronährstoffe – darunter Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und pflanzliche Begleitstoffe. Diese Kombinationen werden zunehmend hinsichtlich ihres Potenzials für das allgemeine Wohlbefinden wissenschaftlich untersucht.

Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Knochen, zur normalen Funktion des Immunsystems und zur Zellteilung bei.* Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA unterstützen bei ausreichender Zufuhr die normale Herzfunktion.*

Mikronährstoffe im Überblick

  • Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA): Tragen zur normalen Herzfunktion bei (ab 250 mg/Tag)* – Sinnvolle Kombinationen: Vitamin D, pflanzliche Antioxidantien
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  • Vitamin D: Trägt zur normalen Funktion des Immunsystems, Muskeln und Knochen bei* – Sinnvolle Kombinationen: Omega-3, Vitamin K2

Worauf du bei hochwertigen Omega-3-Präparaten achten solltest

  • Transparente Angabe von EPA/DHA-Gehalt und Quelle

  • Frei von künstlichen Zusatzstoffen, Allergenen und Schwermetallen

  • Vegan oder aus zertifiziert nachhaltiger Fischquelle

  • Herstellung nach Qualitätsstandards – z. B. in Deutschland oder der EU

Fazit

Omega-3-Fettsäuren leisten im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung einen Beitrag zur normalen Herzfunktion* und können eine sinnvolle Ergänzung für einen gesunden Lebensstil sein. In Kombination mit Vitamin D und einer bewussten Ernährung können sie unterstützend wirken – etwa in Phasen erhöhter Belastung oder besonderer Lebensumstände.

FAQ

Welche Funktion haben Omega-3-Fettsäuren im Körper?

Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA) tragen zur normalen Funktion des Herzens bei*. DHA unterstützt bei ausreichender Zufuhr (250 mg/Tag) die normale Gehirnfunktion und Sehkraft.*

Spielt Omega-3 eine Rolle für das emotionale Wohlbefinden?

Es gibt wissenschaftliches Interesse am Einfluss von Omega-3-Fettsäuren im Rahmen des allgemeinen Wohlbefindens. Die Verbindung zu Nerven- und Gehirnfunktion ist bei DHA über anerkannte Claims definiert.*

Was sollte ich bei besonderem Lebensstil oder Ernährung beachten?

Bei einer vorwiegend pflanzenbasierten Ernährung oder geringer Fischzufuhr kann eine gezielte Ergänzung sinnvoll sein – z. B. durch ein hochwertiges veganes Algenöl.

Kann ich Omega-3 auch mit Vitamin D kombinieren?

Ja, beide Nährstoffe erfüllen unterschiedliche Funktionen im Körper und werden daher häufig gemeinsam ergänzt. Vitamin D trägt u. a. zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.*

* DHA trägt bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei. EPA und DHA tragen bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg zur Aufrechterhaltung einer normalen Herzfunktion bei.

* Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Knochen und einer normalen Muskelfunktion bei.

* Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

Rechtlicher Hinweis:

Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen keinesfalls die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt, Apotheker oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsexperten. 

Die auf dieser Website genannten Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, der Einnahme von Medikamenten oder Schwangerschaft.

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann von Person zu Person variieren

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Umstände zu berücksichtigen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung oder einen gesunden Lebensstil verwendet werden. 

Die angeführten Aussagen über die Wirkungen und Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesetzlichen Vorschriften. Dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Informationen.

Alle Inhalte unterliegen den Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) sowie der Health-Claims-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 1924/2006). Es dürfen keine gesundheitsbezogenen Aussagen getroffen werden, die über die durch die EU zugelassenen Angaben hinausgehen.